Freitag, 16. Februar 2007
Schwarze Sonne
Still ragen nach oben die dunklen Türme der Macht
leblos unbefangen steh sie dahin
Nur der Wind wagt einen Hauch
scheint Leben zu geben der verlassenen Welt
Doch zwecklos ist sein tun
Denn alles Leben ist versteckt
Verkrochen in dunklen Höhlen
Nichts regt sich
verlassen, alleine, verbunden in ihrem tun

Still stiehlt sie den fröhlichen Frieden
Die schwarze Sonne, sie strahlt hell
zeigt die Welt in düstrem Schein
lässt der Freiheit ihren Weg

So wandelst du durch dunkle Straßen
was einst verborgen ist jetzt klar
du nimmst hinweg all meine Sorgen
bis sie dunkel, im Glanz, verblassen

Der wahre Weg so klar gezeigt
am Ende des Weges sich verzweigt
wo willst du hin mein rasend herz?

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